Die unter "Leistungsspektrum" beschriebenen Grundsätze gelten auch in meiner Coaching-Tätigkeit.
Ich biete sowohl 1:1 Coaching, zu individuellen Anliegen als auch Gruppencoachings zu den Themen Stressbewältigung, Stressreduktion, Burnout-Prophylaxe, Entspannung & Mindsetting an.
Im Coaching geht es nicht darum, Dich zu beraten oder Dir eine vorgefertigte Lösung zu präsentieren; es geht viel mehr darum, Deine intrinsische Motivation, Intuition und Sichtweise zu erweitern.
In meiner Arbeit geht eine erweiterte Körperwahrnehmung damit einher, denn Du bist nicht nur Kognition & Geist, sondern auch Körper & Seele.
Weiter unten kannst Du mehr über meine Lieblings-Coaching-Methoden lesen oder jetzt gleich hier eine Terminanfrage für Dein kostenloses Erstgespräch starten:
1. Lösungsorientiere Fragen:
Bei lösungsorientierten Fragen liegt der Fokus auf den vorhandenen Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten für das jeweilige Problem. Dadurch wird das Gespräch auf positive Weise gestaltet. Lösungsorientierte Fragen können dazu dienen herauszufinden, welche Strategien und Möglichkeiten bereits ausprobiert wurden und welche Fähigkeiten und Chancen noch im Verborgenen liegen.
2. Zirkuläre Fragen
Zirkuläre Fragen geben die Möglichkeit zu einem Perspektivwechsel. Es werden Einstellungen und Handlungen anderer Personen zu einem Thema erfragt. Dadurch werden unterschiedliche Positionen und Sichtweisen eingenommen und damit die Basis für eine Veränderung gelegt.
3. Paradoxe Fragen
Paradoxe Fragen zielen darauf ab, den Gesprächspartner damit zu verblüffen, ihn zur Verstärkung seines eigentlichen Problems einzuladen. Die als schwierig empfundene Situation wird auf diese Weise überzeichnet. So können häufig neue Ideen und Lösungsansätze generiert werden.
4. Hypothetische Fragen
Hypothetische Fragen zielen meist auf die Zukunft ab und geben die Möglichkeit, neue Blickwinkel und Lösungsansätze in Gedanken durchzuspielen. Hier geht es weniger darum, ein Problem konkret zu lösen, als die Durchführbarkeit von neuen Wegen, Lösungen und Wunschvorstellungen zu evaluieren.
5. Die Wunder-Frage
Die Wunderfrage ist eine Unterkategorie der hypothetischen Frage. Sie gehört zum hilfreichen Werkzeugkoffer von Fragen, die der amerikanische Psychotherapeut Steve de Shazer entwickelt hat. Er geht davon aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Ziele, Wünsche, Ressourcen und Lösungen zu konzentrieren, anstatt auf die Ursachen der Probleme. Die Wunderfrage lässt über mögliche Problemlösungen fantasieren. Das Ziel ist es, sich den bestmöglichen Zustand vorzustellen. Die Wunderfrage hilft dabei, neue Motivation und positive Gedanken zu fassen.
b) Autosuggestion